Umgang mit N-Methylpyrrolidon-haltigem Abwasser

2024-03-12

Eine neue Produktlinie des Unternehmens verwendet Lösungsmittel wieN-Methylpyrrolidon (NMP), was zur Bildung von N-Methylpyrrolidon (NMP) Schadstoffe im abgeleiteten Prozessabwasser oder Abwasser aus Reinigungsanlagen. Neues Abwasser Die Menge beträgt ca. 150m3/d.

Die Kläranlage des Unternehmens kann das neu hinzugefügte Prozessabwasser jedoch nicht richtig behandeln. Der Hauptgrund dafür ist

① Unzureichendes Auslegungsvolumen der Kläranlage;

② Kläranlagen können kein Abwasser mit "hoher Konzentration, komplexer Zusammensetzung und schlechten biochemischen Eigenschaften verarbeiten".

③ Fehlender Vorbehandlungsprozess, geringe Effizienz der biochemischen Behandlung.

Daher steht für Unternehmen die Erweiterung oder Erneuerung von Kläranlagen an, damit das Prozessabwasser durch die Abwasserbehandlung entsprechend den Standards behandelt oder wiederverwendet werden kann.

N-methylpyrrolidone

Was soll ich tun mitN-Methylpyrrolidon (NMP)?

In unserem konkreten Fall ist nicht nur die Konzentration dieser Art von Abwasser ziemlich hoch, sondern die CSB-Konzentration einiger Abwässer beträgt 50.000–100.000 mg/l, und auch die örtlichen Abwassereinleitungsstandards sind ziemlich hoch, sodass Planung, Inbetriebnahme und Betrieb erforderlich sind. Die Fertigstellung erforderte viel Aufwand.

① Eisen-Kohlenstoff-Mikroelektrolyse

Die Eisen-Kohlenstoff-Mikroelektrolyse-Behandlungsmethode nutzt hauptsächlich das Korrosionsprinzip von Metall, um eine Primärbatterie zu bilden, ein Reaktionsbecken aufzubauen und die organische Substanz im Becken zu verarbeiten. Während des Reaktionsprozesses wechselt das Eisenelement durch Elektrolyse vom nullwertigen Zustand zum Eisenion.

Zu diesem Zeitpunkt weisen Eisenionen eine starke Adsorption auf, die geladene Partikel in organischer Materie anziehen und allmählich Eisenschlamm bilden kann, der offensichtlich eine Entfernungswirkung auf große Partikel organischer Materie im Abwasser hat.

②Biochemische Behandlung

Die biochemische Behandlung kann je nach Sauerstoffbedarf der Mikroorganismen in anaerobe und aerobe biologische Behandlung unterteilt werden. Der Einsatz von Mikroorganismen zum Abbau organischer Stoffe im Wasser kann je nach Sauerstoffbedarf der Mikroorganismen in aerobe und anaerobe Behandlung unterteilt werden.

Die Vorteile dieser Methode liegen in niedrigen Betriebskosten, einer hohen Entfernungsrate organischer Stoffe und einem geringeren Energieverbrauch im Aufbereitungsprozess.

③Membranbehandlung

Membranen sind mikroporöse Filtermaterialien. Das Grundprinzip ihrer Trennung besteht darin, die Grenzpartikelgröße durch Steuerung der Porengröße der Mikroporen zu steuern und gezielt verschiedene gelöste Ionen in der Lösung zu trennen.

Aufgrund der Verbesserung der Abwassernormen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Membranmaterial-Herstellungstechnologie in den letzten Jahren wird die Membrantrenntechnologie im Bereich der Wasseraufbereitung häufig eingesetzt. Je nach Größe der Membranporengröße kann sie in Mikrofiltration, Ultrafiltration, Nanofiltration und Umkehrosmose unterteilt werden.


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