Produktionstechnologie zur Wasserreduzierung auf Basis von Polycarbonsäuren in Pulverform
Synthetische Materialien
Methoxypolyethylenglykoletheracrylat, Acrylsäure, Mercaptoessigsäure, Wasserstoffperoxid, Natriumhydroxid.
Im gereinigten Reaktor werden Methoxypolyethylenglykoletheracrylat und Acrylsäure, Thioglykolsäure und Wasserstoffperoxid in reines Wasser überführt und auf 70 °C erhitzt. Nach 3,5 Stunden wird die Reaktion auf 50 °C abgekühlt und mit 50 %iger Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert von 7,0 neutralisiert. Dadurch entsteht das Reduktionsmittel der Polycarbonsäure als Mutterlauge.
Der pulverförmige Polycarboxylat-Superweichmacher und die Mutterlauge des wasserbasierten Superweichmachers wurden in speziellen Verfahren wie der Luftstrom-Sprühtrocknung verarbeitet. Nach der Siebung wurde schließlich der pulverförmige Polycarboxylat-Superweichmacher mit hervorragender Fließfähigkeit und geschmeidigem Handgefühl erhalten. Der pulverförmige Polycarboxylat-Superweichmacher konnte lange Zeit ohne Bindung oder Agglomeration gelagert werden.
Das Aussehen, der Feuchtigkeitsgehalt und die Wandhaftung des unter verschiedenen Pulversprühbedingungen hergestellten Polycarboxylat-Superplastifikatorpulvers waren unterschiedlich.
Pulverförmige Polycarbonsäure-Wasserreduzierer sind gut an verschiedene Zementarten anpassbar. Bei niedriger Dosierung kann der Beton eine gute Fließfähigkeit aufweisen. Niedrige Viskosität und gute Setzungsbeständigkeit bei niedrigem Wasser-Zement-Verhältnis. Polycarboxylat-Wasserreduzierer werden auf dem Markt meist in Form von Wassermitteln verkauft, die keinen Ferntransport ermöglichen und nicht auf Trockenmörtel wie selbstnivellierenden Mörtel, hochfestes Fugenmaterial, Wärmedämmmörtel, Putzmörtel, Mörtel zum Kleben von Keramikfliesen und andere Spezialprojekte angewendet werden können.