Was Sie beim Einsatz von Ionenaustauscherharzen beachten sollten
Es gibt viele Sorten von ichDien Austauscherharzedie aufgrund unterschiedlicher chemischer Zusammensetzungen und Strukturen unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften haben und für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. Bei der Anwendung von Harzen sollten geeignete Typen und Sorten entsprechend den Prozessanforderungen und Materialeigenschaften ausgewählt werden. Generell sind bei der Verwendung mehrere Punkte zu beachten:
1. Ionenaustauscherharze enthalten eine bestimmte Menge Wasser und sollten nicht im Freien gelagert werden. Sie sollten während der Lagerung und des Transports feucht gehalten werden, um ein Austrocknen und Austrocknen an der Luft zu vermeiden, da dies zum Brechen des Harzes führen kann. Wenn das Harz während der Lagerung dehydriert, sollte es zuerst in konzentriertem Salzwasser (10 %) eingeweicht und dann allmählich verdünnt werden. Es sollte nicht direkt in Wasser gelegt werden, um eine schnelle Ausdehnung und ein Brechen des Harzes zu vermeiden.
2. Während der Lagerung und des Transports im Winter sollte die Temperatur bei 5–40 °C gehalten werden, um eine Überkühlung oder Überhitzung zu vermeiden, die die Qualität beeinträchtigen könnte. Wenn im Winter keine Isolierausrüstung vorhanden ist, kann das Harz in Salzwasser gelagert werden und die Konzentration des Salzwassers kann entsprechend der Temperatur bestimmt werden.
3. Industrielle Produkte aus Ionenaustauscherharzen enthalten oft eine kleine Menge an niederen Polymeren und nicht umgesetzten Monomeren sowie anorganische Verunreinigungen wie Eisen, Blei und Kupfer. Wenn das Harz mit Wasser, Säure, Lauge oder anderen Lösungen in Kontakt kommt, werden die oben genannten Substanzen in die Lösung übertragen, was die Qualität des Abwassers beeinträchtigt. Daher müssen neue Harze vor der Verwendung vorbehandelt werden. Im Allgemeinen wird das Harz vollständig mit Wasser expandiert. Dann können die anorganischen Verunreinigungen (hauptsächlich Eisenverbindungen) mit 4-5 % verdünnter Salzsäure und die organischen Verunreinigungen mit 2-4 % verdünnter Natriumhydroxidlösung entfernt werden. Waschen, bis es nahezu neutral ist. Bei Verwendung in pharmazeutischen Präparaten muss es in Ethanol eingeweicht werden.
4. Vermeiden Sie bei der Verwendung des Harzes, dass es mit Metallen (wie Eisen, Kupfer usw.), Ölen, organischen molekularen Mikroorganismen, starken Oxidationsmitteln usw. in Kontakt kommt, um eine Verringerung der Ionenaustauschkapazität oder gar einen Funktionsverlust zu vermeiden. Daher muss das Harz je nach Situation unregelmäßig aktiviert werden. Die Aktivierungsmethode kann je nach Verschmutzungssituation und -bedingungen bestimmt werden. Im Allgemeinen wird das kationische Harz beim Erweichen leicht durch Fe verunreinigt und kann in Salzsäure eingeweicht und dann allmählich verdünnt werden. Das anionische Harz wird leicht durch organische Stoffe verunreinigt und kann mit einer Mischlösung aus 10 % NaCl + 2–5 % NaOH eingeweicht oder gespült werden. Bei Bedarf kann es mehrere Minuten lang in 1 % Wasserstoffperoxidlösung eingeweicht werden. Andere Methoden können ebenfalls verwendet werden. Säure-Base-Wechselbehandlung, Bleichbehandlung, Alkoholbehandlung und verschiedene Sterilisationsmethoden usw.
5. Vorbehandlung von neuem Harz: Industrielle Produkte vonIonenaustauscherharze enthalten oft eine kleine Menge Oligomere und Monomere, die nicht an der Reaktion teilnehmen, sowie anorganische Verunreinigungen wie Eisen, Blei und Kupfer. Wenn das Harz mit Wasser, Säure, Lauge oder anderen Lösungen in Kontakt kommt, werden die oben genannten Substanzen in die Lösung übertragen, was die Qualität des Abwassers beeinträchtigt. Daher muss neues Harz vor der Verwendung vorbehandelt werden. Im Allgemeinen ist dasHarzwird zunächst mit Wasser aufgequollen, anschließend können mit 4-5% verdünnter Salzsäure die anorganischen Verunreinigungen (vor allem Eisenverbindungen) und mit 2-4% verdünnter Natronlauge die organischen Verunreinigungen entfernt und nahezu neutral gewaschen werden.